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Erlebnisberichte

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****una
2.828 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erlebnisberichte
Viele Besucher stehen irgendwann mal vor dem "ersten Mal"...
Man liest die Ankündigungen und fragt sich "Sollen wir?" und "Wenn ja, zu welchem Event?"...

Wir möchten es Euch etwas einfacher machen und werden auf dieser Seite ab sofort Erlebnisberichte unserer Gäste online stellen.

Du möchtest den anderen Besuchern gern Deine Erfahrungen und Erlebnisse mitteilen?
Sehr schön, denn wir möchten natürlich, das sich diese Rubrik möglichst schnell füllt...und dadurch auch zur "Entscheidungshilfe" für neue Gäste wird.

Damit es etwas übersichtlicher wird, bitten wir euch, eure Beiträge in diesem Bereich mit der Überschrift: Datum+Event zu versehen
Erotische Casinonacht
Die erotische Casinonacht in Catonium in Hamburg war großes Kino letztes Jahr! Sehr stilvoll in einer megatollen Location und die Spielerein passen sehr sehr gut um den Abend in Gang zu bringen, ab ein Uhr war die Stimmung auf dem Höhepunkt und man konnte die Lust und Erotik überall spüren.

Fazit: hohe Wiederholungsgefahr
*******aus Paar
43 Beiträge
Bericht von EWS in Hamburg
Wir müssen an dieser Stelle einfach unser Erlebnis erneut eintragen.
Bis jetzt durften wir nur in "fremden" Foren über EWS von Eroluna schwärmen, nun , fügt sich zusammen was zusammen gehört.
Beiträge über Eroluna bei Eroluna.

nun können und möchten wir auch unseren Beitrag leisten.

Wir waren im Mai 2009 auf der EWS Party von Eroluna im Catonium in Hamburg. Es war unsere erste EWS Party !!! Eigentlich war es allgemein unsere erste Party und wir können nur sagen - wow !!!
Es begann mit einem super Kontakt des sehr freundlichen Veranstalter, er erklärte uns alle "nervigen" Fragen bis ins Detail. Und alles was er uns zu der Party vorab erzählte traf so ein wie beschrieben. Danke für deine Geduld Gunnar.
Die Party selber fand im Catonium in Hbg statt, die Räumlichkeiten sind ein Traum, absolut ein Party Tempel der extra Klasse. Die ganze Veranstaltung war auf einem sehr hohen Niveu.
Wir haben uns als "Anfänger" von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Was allerdings auch sehr leicht ist und an dieser Stelle einmal gesagt werden muss, die Masken verleihen einem eine Sicherheit die wir so nicht kannten oder welche wir uns so nicht vorstellen konnten.
Wenn eine Party für Anfänger ist dann gehört diese ganz sicher zu den absoluten Top Adressen.
Noch kurz zu dem erotischen Aspekt, wer sehen und gesehen werden mag, für den ist das sicherlich ein Hochgenuss.
Das All In Paket ist eine sehr gelungene Idee. Es geht nicht dabei das alle Getränke und Esen bereits im Eintrittspreis enthalten sind, sondern man erspart sich lästigen Geld mit sich rum tragen in Sachen die kaum bis kein Platz dafür bieten *g*
Und das der Umhang an dem Abend einem gestellt wird können wir nur begrüßen.

Gänsehaut pur, ein unvergessliches Erlebnis - Vielen Dank

Wir können der Eyes Wide Shut Party von Eroluna nur die Höchstnote geben und dies damit unterstreichen, das wir bei der nächsten EWS von Eroluna in Hamburg 100% wieder dabei seien werden.

Und wenn wir bei wünsch dir was wären:

Die Kombination der Räumlichkeiten und der Party würden wir so gerne von euch auch mal in NRW erleben wollen.


Viel Spass noch hier im Forum

LG
Wuppermaus
UNverschämt, die Letzte
*haumichwech*, die Musik hat mich nicht umgehauen, aber sonst, es war sehr geil.
Die Leute ALLE sehr offen und gut drauf.
Die Welt ist bunt, das erfährt man auf der UNverschämt.

Party ohne Ende und durch die wechselnden Events, ist die Musik sonst sehr gut.

Freue mich dieses Mal auf DJ Tabu, der mir schon oft musikalisch den Vogel rausgehauen hat!! *anbet* danke Wolf *kuss*

Ach ja, sehr wichtig zu erwähnen, das Personal ist sehr zuvorkommend und absolut nett, ist ja leider auch keine Selbstverständlichkeit.

*top*

Freue mich auf die Nächste *wink*
*********Gent Paar
711 Beiträge
Die letzte Unverschämt (Weihnachten 2009) hat uns auch nicht umgehauen.
Die Musik war einfach nicht nach unserem Geschmack.

Doch die nächste wird sicher der Hammer wenn Wolfgang kommt (Dj Taste T)

Wir freuen uns schon sehr darauf und es wird sicher super geil!


Bis dann!

Liebe Grüße
Eure GenerationFun
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
Der Abend der O in Offenbach am 16.1.2010
Zwar bereits in der Gruppe: Geschichte der O erleben ebenfalls gepostet, aber hier gehört dieser Bericht natürlich erst Recht hin !

Hier unser Erlebnis- und Erfahrungsbericht von diesem Event.

Durch Freunde hier aus dem Joyclub sind wir vor einiger Zeit auf die Veranstaltungen von Eroluna aufmerksam geworden.

Da wir seit ein paar Monaten uns langsam in die „Welt der O“ herangetastet haben und die Grande Opera bei uns quasi vor der Haustür liegt, haben wir uns zu diesem Abend angemeldet.

Dazu haben wir uns über diese Veranstaltung im Internet und in Gesprächen mit anderen informiert. Ich muss sagen, wir waren durchaus etwas hin- und hergerissen.

Über die Organisation solcher Veranstaltungen durch Eroluna haben wir allseits nur positives gehört und gelesen. Jedoch fanden sich über den „Abend der O“ eine Reihe von recht negativen Bemerkungen, gerade für uns als Neulinge auf diesem Gebiet.

So konnten wir von „vermeintlich Erfahrenen“ Usern recht abwertende Bemerkungen über Neulinge in der Szene lesen – Nach dem Motto „Was suchen die auf so einem Abend, die wissen sich nicht zu benehmen“ etc. Ich habe mich ehrlich gesagt gefragt, wie diese „Erfahrenen“ denn selbst mal angefangen haben ! Auch konnten wir lesen, dass es wohl hin- und wieder Probleme gab, weil sich Herren nicht an die verabredeten Regeln hielten, was natürlich zu Unmut bei den Os führte und uns leichte Sorgen machte.

Zudem haben uns ein paar Leute, die sich schon länger in der BDSM-Szene tummeln, konkret von einer Teilnahme abgeraten – es sei nichts für Neulinge. Wir haben aber geantwortet: „Wenn es uns nicht gefällt, dann gehen wir einfach nach 1,2 Stunden – wir möchten es aber einfach mal ausprobieren.“

Und mit diesem Vorsatz sind wir dann am Samstag auch nach Offenbach gefahren, bestens ausgestattet in stilechtem, „O-gerechten“ Outfits und mächtig gespannt, wie der Abend verlaufen würde.

Zur Organisation und zum Ablauf kann man es in einem Satz zusammenfassen: Perfekt ! Großes Kompliment an das Eroluna-Team. Schon auf der Homepage kann man alle wichtigen Informationen ausführlich nachlesen. Dazu kam eine Woche vor dem Event, in der nochmals die wichtigsten Aspekte zusammengefasst wurden.

Am Ort des Geschehens, der Grande Opera in Offenbach lief es dann ebenfalls problemlos. Ankunft, Spindschlüsselverteilung, Umkleide (beengt, aber das war bekannt und kommuniziert), dann Trennung der Paare wie vorab erklärt (wenn auch so schnell, dass man gar keine Worte mehr miteinander wechseln konnte), danach Verteilung der farbigen Bänder, Profilbogen und Taschenlampen ! sowie eine gute Einweisung durch die Veranstalter.

Fast punktgenau um 21:05 ging es los mit der Einweisung, nach rund 20 Minuten begann dann die eigentliche Veranstaltung mit der Vorführung der Os.

Wie später erklärt wurde, hat die Grande Opera gegenüber dem Vorjahr einen kleinen Umbau vorgenommen, deshalb stand jetzt eine kleine Bühne mit Andreaskreuz und Kniebank zur Verfügung – der geradezu perfekte Rahmen für eine solche Präsentation schöner Frauen und für mich persönlich wirklich ein erster Höhepunkt an diesem Abend.

In 3er Gruppen wurden die Os hereingeführt und auf der Bühne in jeweils individuellen Posen positioniert, der Eroluna-Mitarbeiter achtete immer darauf, dass die Herren guten Einblick hatten und korrigierte Stellung sowie Kleidung der Os. Nach ca. 2 Minuten auf der Bühne wurden den Os von ihren Herren die jeweiligen farbigen Bänder angelegt und die Profilbogen, auf denen die jeweiligen Do’s-und-Don’ts im Detail aufgeführt waren. Da dieses Szenario auf der Bühne wirklich perfekt war, dauerte diese Präsentation ein wenig länger als üblich, doch es war sicherlich im Sinne aller Beteiligten. Nach ca. 45 Minuten war dies abgeschlossen und die Os waren nun zur näheren Besichtigung im Nebenraum bereit.

Wir Herren gingen nun in diesen Raum – dort war es etwas eng, aber dies stellte kein Problem dar. Nach weiteren rund 15 Minuten wurde dann aus „Showtime“ durch Glockensignal „Playtime“ – der Abend begann. Hier brauchen wir nun sicher nicht auf alle Details einzugehen – ich denke, es hat jeder das gefunden und ausgelebt, was er gesucht hat.

Wir können im Nachhinein guten Gewissens sagen, dass es für uns als Anfänger überhaupt keine Probleme gab. Die anwesenden Herren und ihre Os waren alle ein für uns sehr angenehmes „Publikum“. Soweit wir es beurteilen können, gab es keine Regelüberschreitungen, ich musste bei meiner O nie einschreiten und wurde selbst auch nie „zurückgepfiffen“. Ganz im Gegenteil, ein Herr bot mir an, dass ich seine O etwas züchtigen durfte, nachdem ich mich ihm gegenüber als Anfänger zu erkennen gegeben hatte.

Das Publikum war auch altersmäßig sehr gemischt, von Mitte 20 bis Ende 50 war sicherlich alles vertreten, ebenso von sehr erfahren bis zu Neulingen wie uns.

Die Grande Opera war ein guter Veranstaltungsort, dazu gehört auch das Catering welches an dieser Stelle ebenfalls ausdrücklich zu loben ist, dass Buffet war Klasse, frisch und lecker und in ausreichender Menge, die Getränke ohnehin.

Wir hatten den Eindruck, dass alle Teilnehmer auf ihre Kosten kamen. Ich persönlich hatte erwartet, dass (auf Grund der vorher gesammelten Informationen) der Anteil von Os die überwiegend blaue Bänder tragen würden (d.h. in erster Linie zur Bespielung anwesend sind) höher wäre und war positiv überrascht, dass sicherlich über 90% der Os mit gelben Bändern ausgestattet waren und ca. 50% auch blau. Eine einzige Frau trug nach meiner Beobachtung ausschließlich ein blaues Band.

Es ist uns klar, dass jeder Abend der O ganz unterschiedlich verlaufen wird, denn die individuellen Vorlieben sind schlicht ganz unterschiedlich – jeder bzw. jedes Paar hat eine ganz eigene Idee darüber, was man erleben will. Ich kann verstehen, dass sich vielleicht mancher mehr Bespielungsaktivitäten gewünscht hätte, aus unserer persönlichen Sicht, war diese Zusammensetzung aber absolut O.K.. Ich würde schätzen das Verhältnis Sex/Bespielung lag eher bei 70/30.

Für Freunde der Züchtigung bot sich am späteren Abend durchaus an, einer Spielsession am Kreuz beizuwohnen, die es (nach meinem noch recht laienhaften Urteilsvermögen) durchaus in sich hatte, als eine O rund 1 Stunde recht heftig nach allen Regeln der Kunst mit unterschiedlichsten Werkzeugen gepeitscht wurde.

Wir haben den Abend gegen 03:15 verlassen, als die Aktivitäten aus nachvollziehbaren Gründen dann auch so langsam ihrem Ende zugingen und man sich in erster Linie noch an der Bar bei Drinks zu Gesprächen einfand.

Es war für uns ein toller Abend, wir haben nette neue Leute kennengelernt, die Atmosphäre genossen und „unseren Spaß“ gehabt. Rundum hat alles gestimmt und wir bleiben nicht nur „dabei“, nein, wir haben uns sofort auch schon für „Roissy“ im April angemeldet.

Liebe Grüße

Peter und seine O Sabrina
*****180 Paar
167 Beiträge
Wir
können uns nur Peter und O Sabrina anschließen !!

Für uns war es auch der erste Abend der O in einer grösseren Runde und sicher nicht der Letzte.

Es war ganz einfach wunderschön und wir freuen uns schon sehr auf Milkersdorf.

Danke ihr Lieben !!!! *spitze*
*********ister Mann
19 Beiträge
@sabrina_schatz
Mhhhh danke für Euren wundervollen Bericht!

Er gibt einen guten Einblick in den Ablauf und die Stimmung.
Das macht Lust auf das nächste Mal.

Liebe Grüße
Peter
Legende of Vampires
Es war eine total schöne stilvolle und super inzenierte Veranstaltung.

Die Kostüme, die Besucher, die Show der absolute Hammer.

Die Lokation im Schloss Milkersdorf perfekt gewählt und auch das Team ausgezeichnet.

Die Veranstaltung war unvergesslich und mit Sicherheit bei mir nicht einmalig. Kann jedem nur empfehlen sich diesen Termin frei zu halten und sie zu besuchen. *top*
******111 Mann
583 Beiträge
@*******gen

Danke für Dein Statement ! *top*
Jetzt sind wir auch seeehr gespannt auf DIESEN Abend, von dem man bisher leider noch nicht so viel gehört hat *g*

Denn....wir sind am 30.10.10 bereits für den Abend "Legende of Vampires" im Schloss Milkersdorf angemeldet *freu* und damit sich der "Ausflug" auch richtig lohnt, freuen wir uns auch sehr auf den Abend "Geschichte der O", einen Tag vorher...*grins*

Nach Deinem Bericht können wir es nun gar nicht mehr abwarten eines der Eroluna-Events mitzuerleben;-)
Von daher haben wir uns jetzt entschlossen am 10.04. in Wörrstadt beim Roissy Event dabei zu sein.

Falls jemand auch auf einem dieser Events angemeldet ist, freuen wir uns sehr über vorherigen Kontakt *g*

LG
Andrea und Alex
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
@Surprise11111
Wir werden auch bei dem Roissy-Abend in Wörrstadt dabei sein, freuen uns, dass ihr auch da seid!
Alles weitere demnächst *zwinker*

Liebe Grüße

Sabrina und Peter*wink*
*****180 Paar
167 Beiträge
Hallo Ihr Lieben
wir sind am 31. Oktober in Milkersdorf am Abend der O. *freu2*
***af Paar
1.078 Beiträge
Kein echter Partybericht, nur eine Geschichte ...
... Fiktion also, aber sie entstand anlässlich unseres Besuches einer "Nacht der mystischen Erotik", also der Eyes Wide Shut - Party von Eroluna. Trotz aller Abwandlungen, viel Spaß beim Lesen. *zwinker*


Schatz, ich habe dir etwas mitgebracht ...


Freundlich, aber bestimmt hatte ihnen die Türsteherin den Zugang zu diesem einen der vielen Räume verwehrt: “Zutritt nur für Frauen!”

Schade eigentlich. Da konnte man nichts machen und schon wollte er sich umwenden, um gemeinsam mit ihr weiter den langen Flur mit den vielen abzweigenden Zimmern entlang zu flanieren, da sah er ihre Blicke hinter der venezianischen Maske: sie, ja sie konnte und durfte und sie, sie wollte auch dort hinein.

Kurz zögerte er, dann nickte er generös und grosszügig. Sollte sie doch einen kurzen Blick hineinwerfen und danach konnte sie ihm ja immerhin Bericht erstatten, was dort hinter dem Vorhang wohl so geschehen mochte.

Den ihm zugehauchten Kußmund hinter ihrer Maske ahnte er nur, dann raffte sie ihre lange, schwarze Samtrobe und schon war sie hinter dem geheimnisvollen Vorhang verschwunden.

Er ließ sich in einen gepolsterten Sessel fallen und verfolgte interessiert das sonstige Geschehen im dem langen Flur. Paare, die auf und ab gingen, neugierige Blicke in die verschiedenen Zimmer warfen, weitergingen oder aber in ihnen verschwanden.

Ein kurzer Blick? Irgendwie schien es doch länger zu dauern und die Geräusche und Töne, die hinter dem ihm als Mann verschlossenen Vorhang hervor drangen, waren längst nicht mehr jugendfrei.

Ob sie daran beteiligt war? Hatte sie nicht widerstehen können? Ertasteten und streichelten ihre Hände etwa die Körper und die weiche Haut fremder, unbekannter Frauen? Sollte und musste es ihn etwa gar beunruhigen?

Ach, sollte sie doch. Er war in Hochstimmung und konnte es immer noch nicht richtig fassen. Der Besuch des erotischen Maskenballs war ihre Idee gewesen und sie hatte ihn damit perfekt überrascht. Denn eigentlich trug sie ihm immer noch diese gebeichtete Fummelei mit dieser Rothaarigen von damals nach. Damals beim Klassentreffen. Er nannte es harmlos, nur Fummelei. Sie hatte es trotzdem Seitensprung genannt. Alleingänge hinter dem Rücken des anderen seien nicht ok, hatte sie gesagt.

Er sah auf sein Handgelenk, obwohl er in dieser Nacht keine Armbanduhr trug. Wo blieb sie nur?

Hinter dem Vorhang herrschte längst wieder Stille. Geheimnisvolle Stille. Und irgendwie eine fast beunruhigende Stille.

Und dann hörte er sie. Erst leise, kaum vernehmbar. Tiefkehlig, fast heiser, stoßatmend, heftiger, immer lauter vernehmbar, immer hemmungsloser. Der Vorhang dachte gar nicht daran, gnädig zu sein und den Schall der ihm so wohlbekannten Ekstase auch nur ansatzweise zu dämpfen.

Scheiße. Kein Irrtum möglich. Natürlich waren es nur Frauen, aber was immer die dort miteinander und mit ihr anstellten, wie immer sie sie fickten oder was sie sonst miteinander treiben mochten, sie machten es unüberhörbar richtig gut.

Längst waren andere Paare stehen geblieben und lauschten fasziniert und gebannt. Ihm gellte die Hirnschale. Er wollte fluchen. “Psssst!” zischten ihm die Umherstehenden zu.

Die Stimme hinter dem Vorhang kippte, ein letztes erschöpftes Gurgeln, dann erstarb sie, dann war wieder Stille.

Nur in ihm gellte es immer noch nach. Stille, die keine Ruhe, sondern blanke Unruhe war. Hatte sie es ihm heimgezahlt? Hatte sie ihn betrogen, hintergangen? Lustvolle Rache und Genugtuung? Sollte, durfte, konnte er ärgerlich sein? Er war es jedenfalls.

Der Vorhang raschelte. Und dann stand sie wieder vor ihm. Und das liebe Miststück ahnte ganz genau, was und wie es in ihm tobte. Ihr Blick verriet sie. Und dieser Blick war keineswegs zerknirscht. Nicht einmal ein Hauch eines schlechten Gewissens. Ihre Augen sprühten, leicht erschöpft und immer noch erregt, schieres Feuer.

Und sie war schnell. Bevor er anheben konnte, auch nur irgendetwas zu sagen oder gar zu meckern, war ihre Hand bereits unter seine Maske gerutscht, verschloss zärtlich, aber bestimmt, seinen Mund und hauchte ihm ins Ohr: “Das war so wunderschön und dir, dir habe ich etwas mitgebracht.”

Sie ließ ihre Hand, immer noch unter seiner Maske, langsam unter seiner Nase hin und her gleiten.

Empört holte er Luft. Wollte sie seinen Ärger, der sich endlich Luft verschaffen wollte, im Keim ersticken? Da spürte er ihn - den schweren, intensiven Geruch einer fremden Frau.

“Das war die Blonde”, wisperte sie, “und das”, sie ließ ihre andere Hand unter seine Maske gleiten, “ist die hübsche Frau dort hinten mit der goldenen Maske.”

Ihr Kopf wies zur anderen Seite des Flures. Dort stand ein gleichfalls wiedervereinigtes Paar und die Frau mit einer prächtigen, goldenen Maske wies mit ihrem Kopf gerade zu ihnen hinüber und auch ihre Hand war gleichfalls gerade unter der Maske ihres Begleiters verschwunden.

Vier Blicke trafen sich. Die Frauen kicherten vergnügt und vernehmbar. Vier maskierte Kopfgestalten in langen, schwarzen Umhängen nickten sich grüßend zu. Dann verschwanden sie paarweise wieder in den Weiten des langen Flures mit seinen vielen abzweigenden Zimmern.

Die Nacht hatte begonnen und würde sie später, zwei Paare und dann mitsamt den beiden Männern, noch einmal zusammenführen. Aber das wussten sie in diesem Moment noch nicht...
******row Frau
602 Beiträge
Letztes Jahr St. Pauli
Aufregung ist kein Ausdruck seit ich weis was dort kommen wird,
Outfit....Mist habe nichts passendes....
....aber ich weis wo ich etwas habe.
Gefunden, prima, sitzt und fühle mich darin wohl.

Los geht es, ich fahre mit dem Zug schonmal Richtung Party,
soll am Bf abgeholt werden von den anderen.
Wir fahren hin, kommen im Club an,
alle Männer die ich sehe sind Ganoven,
es dauert bis wir uns umziehen dürfen,
denn der Veranstalter ist unserem Leitwolf persönlich bekannt.
Nun denn, die süße schaut wie immer völlig heiß aus,
sich mit ihr zu vergleichen macht kein Sinn,
doch ist es schön mit ihr aufzutreten es ist eine Ehre...
...keine spur von Neid habe ich in mir, nur Bewunderung.
Er wird am Abend Boxen müssen,
den Titel des letzten Jahers verteidigen,
das Opfer das gegen ihn antritt hat schon etwas Angst,
doch ist alles nur Show.
Seine süße will mich versteigern lassen für den SM-Raum,
doch zuerst tanze ich an der Stange um mir Dollars zu verdienen.
Man wollte mich tanzen sehen,
geizte auch nicht mit den nötigen Dollars.

Es schien als würde aus der Versteigerung nichts werden,
so drängte Sie mich zum Eintrag bei der Begleitagentur,
das hatte ich auch schon überlegt, so tat ich es dann auch.
Als sich ein Käufer fand der sich eine
Stunde mit mir leisten wollte, musste ich ablehnen,
mein Meister---> der Mann der mich damals mit der Peitsche
bekannt machte war da und bereit diese schnell zu holen
um mich zu bereichern.
Im SM-Raum angekommen bereitete er alles vor,
breitete Peitschen und Gerten mit allem anderen aus,
bedeutete mir meine Schuhe auszuziehen,mein Kleid zog er selbst aus.
Führte mich zum Kreuz,machte mich mit den Regeln bekannt,
ich Schloss die Augen damit er beginnen konnte.
Er brauchte keinen Anlauf, begann gleich mit kontrollierter Härte,
peitschte mich zuerst auf den Po, dann den ganzen Körper,
immer Härter und schneller bis ich aufschrie und die Zeichen gebrauchte
ihm zu zeigen wie sehr es mich trifft und was ich noch ertragen kann.
Er pausierte immer wieder um mir zu trinken zu geben,
mir Gelegenheit zum entspannen zu geben,
so konnte ich sehen wer sich um das Gitter versammelete,
ihre Blicke genießen, mein stolz zeigen.
Doch unterbrach er nur sehr kurz,
ich musste mir diese Momente verdienen,
nicht immer ließ er sich von meinen Zeichen zur Gnade bewegen.
Dann die Gerte und wieder die Peitschen,
am ganzen Körper schlug er mich,
drehte mich um, schlug auch auf meine Brüste
bis er die Spuren sehen konnte.
Lange nachdem ich um das Ende,
ja um Gnade bat ließ er von mir ab.
Sollte mich bedanken, sank auf die Knie, senkte den Kopf,
Küsste seine Füße, wartete bis er mir gewähren würde aufzustehen.
Längst hatte es mir die tränen in die Augen getrieben,
längst war es zu viel für mich, doch als es zu ende war,
ging ich nach oben mit unbändigem stolz.
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