Letztes Jahr St. Pauli
Aufregung ist kein Ausdruck seit ich weis was dort kommen wird,
Outfit....Mist habe nichts passendes....
....aber ich weis wo ich etwas habe.
Gefunden, prima, sitzt und fühle mich darin wohl.
Los geht es, ich fahre mit dem Zug schonmal Richtung Party,
soll am Bf abgeholt werden von den anderen.
Wir fahren hin, kommen im Club an,
alle Männer die ich sehe sind Ganoven,
es dauert bis wir uns umziehen dürfen,
denn der Veranstalter ist unserem Leitwolf persönlich bekannt.
Nun denn, die süße schaut wie immer völlig heiß aus,
sich mit ihr zu vergleichen macht kein Sinn,
doch ist es schön mit ihr aufzutreten es ist eine Ehre...
...keine spur von Neid habe ich in mir, nur Bewunderung.
Er wird am Abend Boxen müssen,
den Titel des letzten Jahers verteidigen,
das Opfer das gegen ihn antritt hat schon etwas Angst,
doch ist alles nur Show.
Seine süße will mich versteigern lassen für den SM-Raum,
doch zuerst tanze ich an der Stange um mir Dollars zu verdienen.
Man wollte mich tanzen sehen,
geizte auch nicht mit den nötigen Dollars.
Es schien als würde aus der Versteigerung nichts werden,
so drängte Sie mich zum Eintrag bei der Begleitagentur,
das hatte ich auch schon überlegt, so tat ich es dann auch.
Als sich ein Käufer fand der sich eine
Stunde mit mir leisten wollte, musste ich ablehnen,
mein Meister---> der Mann der mich damals mit der Peitsche
bekannt machte war da und bereit diese schnell zu holen
um mich zu bereichern.
Im SM-Raum angekommen bereitete er alles vor,
breitete Peitschen und Gerten mit allem anderen aus,
bedeutete mir meine Schuhe auszuziehen,mein Kleid zog er selbst aus.
Führte mich zum Kreuz,machte mich mit den Regeln bekannt,
ich Schloss die Augen damit er beginnen konnte.
Er brauchte keinen Anlauf, begann gleich mit kontrollierter Härte,
peitschte mich zuerst auf den Po, dann den ganzen Körper,
immer Härter und schneller bis ich aufschrie und die Zeichen gebrauchte
ihm zu zeigen wie sehr es mich trifft und was ich noch ertragen kann.
Er pausierte immer wieder um mir zu trinken zu geben,
mir Gelegenheit zum entspannen zu geben,
so konnte ich sehen wer sich um das Gitter versammelete,
ihre Blicke genießen, mein stolz zeigen.
Doch unterbrach er nur sehr kurz,
ich musste mir diese Momente verdienen,
nicht immer ließ er sich von meinen Zeichen zur Gnade bewegen.
Dann die Gerte und wieder die Peitschen,
am ganzen Körper schlug er mich,
drehte mich um, schlug auch auf meine Brüste
bis er die Spuren sehen konnte.
Lange nachdem ich um das Ende,
ja um Gnade bat ließ er von mir ab.
Sollte mich bedanken, sank auf die Knie, senkte den Kopf,
Küsste seine Füße, wartete bis er mir gewähren würde aufzustehen.
Längst hatte es mir die tränen in die Augen getrieben,
längst war es zu viel für mich, doch als es zu ende war,
ging ich nach oben mit unbändigem stolz.